Woran ich gerade arbeite? Das ist nicht mit einem Satz zu beantworten, denn es laufen fast immer mehrere Recherchen und Projekte parallel. Ein nicht alltägliches Event stand im Mai im Terminkalender. Weiterlesen
Geflogenes und Ungewohntes

Woran ich gerade arbeite? Das ist nicht mit einem Satz zu beantworten, denn es laufen fast immer mehrere Recherchen und Projekte parallel. Ein nicht alltägliches Event stand im Mai im Terminkalender. Weiterlesen
„Das ist Faschismus.“ Drei Worte, die knallen. Auch oder gerade, wenn sie von einem nicht unbekannten Ex-Politiker gesagt werden. Sie fielen in einem Interview, in dem es um Ausgrenzung und Diskriminierung geht. Ohne Kontext verbietet sich ein Statement. Natürlich. Trotzdem. Will ich solche O-Töne veröffentlichen? Ich mache mich angreifbar damit. Und doch habe ich mich dafür entschieden, denn im Journalismus gilt: „Sagen, was ist.“ Weiterlesen
Das erste Quartal 2025 ist fast um und es erschien hier kein Update. Nur meine Newsletter-Abonnent*innen sind auf dem Laufenden. Ich arbeite weiterhin viel. Nicht nur an der kommerziellen Front, sondern weiterhin nicht wenig für das fiktive Unternehmen Unpaid Care Work. Das ist nicht so spektakulär wie medial boomende true-crime-Formate, dafür energiezehrend. Suboptimal fürs unternehmerische Marketing. Und es erfordert weitere Fokussierung. Neues gibt es trotzdem. Weiterlesen
„Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.“ An dieses Zitat von Konfuzius musste ich im zurückliegenden Jahr 2024 oft denken. Es war ein Jahr voller Höhen und Tiefen, schöner und trauriger Momente, beruflich und privat. In der Adventszeit regt der konstruktive Gedanke offenbar viele Menschen an. Unter dem Weihnachtsbaum liegt ein Teil Geschenke von Mitgliedern (m)eines Sportstudios. Sie wurden der Bahnhofsmission Berlin übergeben, die sie an Bedürftige verteilt. Weiterlesen
Aus Interviews, die man nicht selbst geführt hat, informative, verständliche und gut lesbare Texte zu erstellen, ist eine besondere Herausforderung. Für das Projekt Papaseiten.de im Väterzentrum Dresden habe ich mich erneut dieser Aufgabe gestellt. Entstanden und druckfrisch erschienen ist eine Broschüre „Väter & Herausforderungen“. Im Fokus: prekäre Vaterschaft. Ein unterbelichtetes Thema, das nicht nur für Väter und Fachkräfte interessant ist, sondern über das auch ich eine Menge gelernt habe. Weiterlesen
Nach stressreichen und belastenden Wochen war eine Auszeit nötig. Schweden bietet Natur, Ruhe und jede Menge Erkenntnisse. Nicht nur für den heutigen internationalen Tag der älteren Menschen. In Deutschland ist der zugleich zum vierten Mal der „Tag der Seniorenernährung“. Weiterlesen
In den letzten Monaten war viel Pendeln angesagt. Ich verbrachte mehr Zeit mit Care-Arbeit und in Kliniken. Wie kostbar das Leben ist, hat sich – wie schon unzählige Male – bestätigt. Und dass der Tod immer zu früh kommt. Weiterlesen
Unbezahlte Sorgearbeit. In Lebensläufen größtenteils verschwiegen und im Arbeitsleben selten anerkannt. Seit Ende April 2024 beginnt sich das zu ändern. Franziska Büschelberger hat auf LinkedIn das fiktive Unternehmen „Unpaid Care Work“ gegründet. Die Resonanz übertraf alle ihre Erwartungen. Weiterlesen
Schon seit fünf Wochen online ist die aktuelle Ausgabe des Alumni-Magazins der TU Dresden, an der ich im ersten Quartal gearbeitet habe. Themenschwerpunkt ist CIPSEM, das Zentrum für internationale postgraduale Studien in Umweltwissenschaften. Für mich in mehrfacher Hinsicht eine Herausforderung, denn ich sprach dafür nicht nur mit den Expert*innen vor Ort, sondern auch mit Alumni aus Armenien, Guatemala und Nigeria, die heute Regierungsverantwortung tragen oder Regierungen beraten. Weiterlesen
Es ist ruhig auf meinen Blogs. Sehr ruhig. Auch auf meinen social-media-Profilen. Kein digital detox. Eher Pacing. Das bedeutet „Energiemanagement“. Bekannt aus der Therapie von Fatigue und/oder Post Covid. Damit der Fokus auf Lebenswichtigem bleiben kann. Urlaub ist es nicht. Weiterlesen